Träumst du auch regelmäßig von richtig guter Pizza? 

Wir auch…

Wovon wir noch träumen: von einem Netzwerk-Treffen, das ohne lange Vorträge, steife Begrüßungsformeln, Kennenlernspielchen und Käsespießchen auskommt. Lasst uns beide Traumvorstellungen verbinden
– gute Pizza plus lockeres Netzwerken. 

Wir präsentieren:

die vermutlich universumweit erste 

Eat Pizza, 

get social.

Wir laden ein zu einem Abend so fluffig wie ein frisch aufgegangener Pizzateig. Mit dem besten Finger Food, das man sich vorstellen kann. Mit spannenden, maximal entspannten Gästen. In einer Atmosphäre, die sich anfühlt wie ein guter Kneipenabend. Garantiert ohne dröges Drumherum.

Wer hier schlemmt und netzwerkt: Menschen, die im gemeinnützigen Bereich arbeiten – und zu einer guten Pizza nicht nein sagen.

Wann:

Alle zwei Monate am dritten Donnerstag, 
um 18 Uhr

Wer:

15 Sozial-Champions

Wo:

Viva Equality Headquarter in der
Kantstraße 91
10627 Berlin

Die Herausforderung: 

first come, first serve

Zwei Wochen vor dem Event verschicken wir eine Info. Die ersten 15 Anmeldungen sind dabei.

So lange dauert´s noch
bis zum nächsten Treffen am 18.04.2024:

Tag(e)

:

Stunde(n)

:

Minute(n)

:

Sekunde(n)

Requirements:

Wenn du seit mindestens zwei Jahren oder auf Führungs-/Leitungsebene  in einer Non-Profit, NGO oder Stiftung arbeitest, bist du herzlich willkommen. Du kannst dich hier anmelden.

Die Pizza

..ist vor Ort selbstgemacht im eigenen Pizzaofen zum Zugucken. Selbstgemachter Teig, selbstgekochter Tomatensugo, und das beste:
Sie schmeckt.

Former Guests:

Axel Kaiser

Unternehmen: Denttabs-Zahnputztabletten

Position: Founder/CEO

Lieblingspizza: Die mit Rotkohl…😉

Diese drei Zutaten dürfen für dich in einem Sozialunternehmen nicht fehlen:

Erst kommt ‚Richtig‘, dann kommt ‚Geld‘.

Das macht mir die Social Pizza Society besonders schmackhaft:

Das Zusammensein ist neben der leckeren Pizza das eigentliche. Es ist eine derart angenehme Stimmung! Reden ohne Druck…

Über welchen Kontakt hast du dich bei der Social Pizza Society am meisten gefreut und wieso?

Ich habe mich über jede und jeden gefreut!

Barbara Meyn

Unternehmen: Ingenieure ohne Grenzen e.V.

Position: Geschäftsführerin
infrastrukturelle Grundversorgung im Globalen Süden
Horizonterweiterungen in Deutschland
Nachhaltigkeit
Aktivierung bürgerschaftlichen Engagements

Lieblingspizza: Bei der Social Pizza Society: der vorweihnachtliche Testballon Rotkohl/Ente
ansonsten – je nach Tagesform – Napoli oder Hawaii (Kind der Achtziger halt… 😃)

Diese drei Zutaten dürfen für dich in einem Sozialunternehmen nicht fehlen:

Veränderungswillen, Zielgruppenfokussierung, Stakeholdermanagement

Das macht mir die Social Pizza Society besonders schmackhaft:

Kennenlernen spannender Menschen und progressiver Ideen in absolut einladender, familiärer Atmosphäre

Über welchen Kontakt hast du dich bei der Social Pizza Society am meisten gefreut und wieso?

Jede Eingrenzung würde dem umfassend gelungenen Abend nicht genüge tun.

Björn Lampe

Unternehmen: gut.org

Position: Vorstand

Lieblingspizza: Spinacchi

Diese drei Zutaten dürfen für dich in einem Sozialunternehmen nicht fehlen:

Impact-Orientierung, Werte, Geschäftsmodell

Das macht mir die Social Pizza Society besonders schmackhaft:

Ungezwungener Austausch mit einem interessanten Gäste-Mix

Über welchen Kontakt hast du dich bei der Social Pizza Society am meisten gefreut und wieso?

Jonas Hettwer, da wir an vergleichbaren Themen aktuell arbeiten

Olga Aktas

Unternehmen: Open Deutsch

Position: Geschäftsführerin

Lieblingspizza: Die Weihnachtspizza!

Diese drei Zutaten dürfen für dich in einem Sozialunternehmen nicht fehlen:

Der Wille, die Welt zu einer besseren zu verändern; Optimismus und Zusammenhalt.

Das macht mir die Social Pizza Society besonders schmackhaft:

Keine Agenda, keine Hintergedanken und viel leckere Pizza.

Über welchen Kontakt hast du dich bei der Social Pizza Society am meisten gefreut und wieso?

Über euch eigentlich, da wir viele Überschneidungen in unseren Tätigkeiten haben. Würde mich freuen, wenn wir uns noch weiter austauschen könnten.

Susanne Brehm

Unternehmen: LokalWerk gemeinnützige UG

Position: Geschäftsführende Gesellschafterin

Lieblingspizza: Sauerteig mit Spinat, Gorgonzola & Pinienkernen

Diese drei Zutaten dürfen für dich in einem Sozialunternehmen nicht fehlen:

Schwere Frage aber vielleicht das: stets Lust & Mut Neues auszuprobieren, Mitarbeiter*innenführung auf Augenhöhe, Unkonventionalität.

Das macht mir die Social Pizza Society besonders schmackhaft:

dass ich dort sympathische Menschen, die für eine gute Sache einstehen, in einem sehr entspannten Setting kennenlernen darf.

Über welchen Kontakt hast du dich bei der Social Pizza Society am meisten gefreut und wieso?

Tatsächlich über alle. Weil Jede/r für sich ein/e spannende/r Gesprächspartner*in war und ich sie/ihn möglicherweise so nicht kennen gelernt hätte.

Axel Kaiser

Unternehmen: Denttabs-Zahnputztabletten

Position: Founder/CEO

Lieblingspizza: Die mit Rotkohl…😉

Diese drei Zutaten dürfen für dich in einem Sozialunternehmen nicht fehlen:

Erst kommt ‚Richtig‘, dann kommt ‚Geld‘.

Das macht mir die Social Pizza Society besonders schmackhaft:

Das Zusammensein ist neben der leckeren Pizza das eigentliche. Es ist eine derart angenehme Stimmung! Reden ohne Druck…

Über welchen Kontakt hast du dich bei der Social Pizza Society am meisten gefreut und wieso?

Ich habe mich über jede und jeden gefreut!

Barbara Meyn

Unternehmen: Ingenieure ohne Grenzen e.V.

Position: Geschäftsführerin
infrastrukturelle Grundversorgung im Globalen Süden
Horizonterweiterungen in Deutschland
Nachhaltigkeit
Aktivierung bürgerschaftlichen Engagements

Lieblingspizza: Bei der Social Pizza Society: der vorweihnachtliche Testballon Rotkohl/Ente
ansonsten – je nach Tagesform – Napoli oder Hawaii (Kind der Achtziger halt… 😃)

Diese drei Zutaten dürfen für dich in einem Sozialunternehmen nicht fehlen:

Veränderungswillen, Zielgruppenfokussierung, Stakeholdermanagement

Das macht mir die Social Pizza Society besonders schmackhaft:

Kennenlernen spannender Menschen und progressiver Ideen in absolut einladender, familiärer Atmosphäre

Über welchen Kontakt hast du dich bei der Social Pizza Society am meisten gefreut und wieso?

Jede Eingrenzung würde dem umfassend gelungenen Abend nicht genüge tun.

Björn Lampe

Unternehmen: gut.org

Position: Vorstand

Lieblingspizza: Spinacchi

Diese drei Zutaten dürfen für dich in einem Sozialunternehmen nicht fehlen:

Impact-Orientierung, Werte, Geschäftsmodell

Das macht mir die Social Pizza Society besonders schmackhaft:

Ungezwungener Austausch mit einem interessanten Gäste-Mix

Über welchen Kontakt hast du dich bei der Social Pizza Society am meisten gefreut und wieso?

Jonas Hettwer, da wir an vergleichbaren Themen aktuell arbeiten

Olga Aktas

Unternehmen: Open Deutsch

Position: Geschäftsführerin

Lieblingspizza: Die Weihnachtspizza!

Diese drei Zutaten dürfen für dich in einem Sozialunternehmen nicht fehlen:

Der Wille, die Welt zu einer besseren zu verändern; Optimismus und Zusammenhalt.

Das macht mir die Social Pizza Society besonders schmackhaft:

Keine Agenda, keine Hintergedanken und viel leckere Pizza.

Über welchen Kontakt hast du dich bei der Social Pizza Society am meisten gefreut und wieso?

Über euch eigentlich, da wir viele Überschneidungen in unseren Tätigkeiten haben. Würde mich freuen, wenn wir uns noch weiter austauschen könnten.

Susanne Brehm

Unternehmen: LokalWerk gemeinnützige UG

Position: Geschäftsführende Gesellschafterin

Lieblingspizza: Sauerteig mit Spinat, Gorgonzola & Pinienkernen

Diese drei Zutaten dürfen für dich in einem Sozialunternehmen nicht fehlen:

Schwere Frage aber vielleicht das: stets Lust & Mut Neues auszuprobieren, Mitarbeiter*innenführung auf Augenhöhe, Unkonventionalität.

Das macht mir die Social Pizza Society besonders schmackhaft:

dass ich dort sympathische Menschen, die für eine gute Sache einstehen, in einem sehr entspannten Setting kennenlernen darf.

Über welchen Kontakt hast du dich bei der Social Pizza Society am meisten gefreut und wieso?

Tatsächlich über alle. Weil Jede/r für sich ein/e spannende/r Gesprächspartner*in war und ich sie/ihn möglicherweise so nicht kennen gelernt hätte.

Zu Gast waren Mitarbeiter von:

Ende.